AUSCHWITZTAG 2021 IN FREIBURG

Während die Bundeskanzlerin "an die Verfolgung der Juden, von Sinti und Roma sowie Homosexuellen, Behinderten und Widerstandskämpfern, an die politischen Gefangenen und Vertreter der Intelligenz in Polen und die Kriegsgefangenen aus der Sowjetunion und anderen Ländern" erinnerte und forderte "Offenem wie auch verdecktem Antisemitismus und Leugnung wie auch der Relativierung des Holocaust" entgegenzutreten

legte die Stadt Freiburg zum wiederholten Mal den Focus auschließlich auf die jüdischen Verfolgten -- siehe das in allen Haushalten verteilte Amtsblatt der Stadt vom 15 Januar - aber kein Wort zu den sieben anderen Gruppen der Verfolgten.

Die örtliche Badische Zeitung berichtete am 26.1.2021.

Und am Auschwitztag ein Radio Interview mit Coralla Reinhardt (Sinti Verein Freiburg) und Tomas Wald (roma büro freiburg) zur "Unsichtbarmachung der Roma und Sinti in Freiburg".


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